Industrie 4.0

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Industrie 4.0 – Digitalisierung & Smart Factory

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung kann vor allem die Industrie von moderner Technologie zur Optimierung sämtlicher Prozesse profitieren. Friendlyway bietet Ihnen die passende Hard- und Software. Entdecken Sie jetzt die Vorteile und Möglichkeiten digitalisierter Industrie.

Was bedeutet Industrie 4.0 – einfach erklärt?

Der Begriff Industrie 4.0 beschreibt die vierte industrielle Revolution. Während die ersten Phasen der Industrialisierung sich in erster Linie mit Maschinen und Anlagen befassen, fokussiert sich die Industrialisierung 4.0 auf die intelligente Vernetzung dieser Komponenten.

  • Planung und Konstruktion durch Virtual Reality
  • Monitoring mit künstlicher Intelligenz
  • Individuelle Produktion durch 3D Druck
  • Die smarte Fabrik
  • Virtuelle Instandhaltung und Bedienung
  • Automatisierte Qualitätskontrolle
  • Selbstorganisierende Logistiksysteme
  • Digitalisiertes Recycling

Industrie 4.0 & Gesellschaft 5.0 – Was ist das überhaupt?

Im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 spielt auch der Begriff Gesellschaft 5.0 eine Rolle. Doch was ist die Gesellschaft 5.0? Dabei handelt es sich um die nächste Stufe einer Gesellschaft nach den vorangehenden Gesellschaftsformen „Jäger und Sammler“ (Gesellschaft 1.0),
„Agrargesellschaft“ (Gesellschaft 2.0), „Industriegesellschaft“ (Gesellschaft 3.0) und „Informationsgesellschaft“ (Gesellschaft 4.0). Im Rahmen der Gesellschaft 5.0 wird Digitalisierung nicht als Gefahr verstanden, sondern als Chance und Möglichkeit. Im Vordergrund steht die Integration von Cyberspace und Physischer Realität über die Nutzung moderner Technologien wie Digitalisierung, Big Data, AI, etc.

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Merkmale von Industrie 4.0

Die Merkmale der Industrie 4.0 erstrecken sich über alle Bereiche der Wertschöpfungskette. Von der Planung und Entwicklung über die Digitalisierung in der Produktion bis hin zur Qualitätssicherung und Logistik.

Planung & Entwicklung

Mithilfe von Virtual Reality können Planungsprozesse deutlich beschleunigt werden. Der Computer erzeugt eine virtuelle Realität, die alle Elemente detailgetreu abbildet. So kann die Planung nicht nur schneller, sondern auch genauer durchgeführt werden. Auch der Produktionsprozess kann durch Virtual Reality simuliert werden, wodurch bereits im Vorfeld wichtige Parameter definiert werden können.

Produktion

Die Produktion wird unter anderem durch regelmäßiges Monitoring optimiert. Künstliche Intelligenz kann dabei helfen. Die Komplexität von Datenbergen wird reduziert und Zusammenhänge werden erkannt.

Mithilfe von 3D Druck können aus digitalen CAD Dateien industrielle Teile ohne Werkzeug in hoher Stückzahl produziert werden. Auch das Material kann flexibel gewählt werden, beispielsweise Kunststoffe, Metalle, Keramik oder Gips. Die Vielseitigkeit dieser Produktionsmethode verstärkt den Individualisierungsaspekt.

Heutzutage werden häufig Teile nach Kundenwunsch mithilfe von KI gefertigt. Durch die sogenannte Smart Factory können sich Fertigungsanlagen nahezu selbst organisieren. Die Produkte enthalten einen Chip, der alle relevanten Produktionsdaten enthält. Die einzelnen Bestandteile der Produktion sind dann mit Sensoren und Aktoren ausgerüstet.

Ausfallzeiten sind zwar nicht vermeidbar, doch sie sollen durch Instandhaltung und Reparatur möglichst geringgehalten werden. Augmented Reality und Mixed Reality können dabei helfen. So können die Wartung und auch die Bedienung im Allgemeinen von Mitarbeitern auch ohne Fachkenntnisse durchgeführt werden.

Qualitätssicherung

Bei der automatisierten Qualitätskontrolle überprüfen Sensoren die Produkte bis ins kleinste Detail auf sämtliche Mängel. Denn Qualität hat in der Industrie 4.0 einen sehr hohen Stellenwert. Dabei wird nicht nur die Qualität der Produkte überprüft, sondern auch die Qualität des Informationsflusses. Durch einen reibungslosen Informationstransfer kann die Qualitätskontrolle automatisiert erfolgen.

Logistik

Die Logistik ist ein wichtiger Bestandteil in der Wertschöpfungskette der Industrie 4.0. Deshalb bringt die Automatisierung der Logistik einen großen Nutzen mit sich. Nicht nur die Fertigung, sondern auch logistische Prozesse werden eigenständig erledigt, zum Beispiel durch fahrerlose Transportfahrzeuge.

Technologien für Smart Factory & Industrie 4.0

Die Industrie 4.0 basiert auf verschiedenen Technologien, die die vierte industrielle Revolution ermöglichen. Dabei geht es vor allem um Datenverarbeitung, Kommunikation, Internet und Sicherheit.

Internet of Things – IoT

Internet of Things (IoT) ist die Technologie, auf der die Industrie 4.0 basiert. Durch diese Technologie kommunizieren Geräte mit dem Benutzer. So können Aktivitäten von Geräten von überall auf der Welt gesteuert werden. Außerdem können Geräte und Maschinen auch untereinander kommunizieren. Die Netzwerke und Systeme können unter anderem Daten aggregieren, überwachen und bereitstellen.

5G

Für eine störungsfreie und kabellose Vernetzung wird eine stabile Internetverbindung benötigt. 5G ist die fünfte Generation drahtloser Breitbandtechnologie. Durch die hohe Geschwindigkeit sind die Latenzzeiten sehr gering, wodurch Reaktionen nahezu in Echtzeit möglich sind.

Big Data

Unter Big Data versteht man die riesigen Datenmengen, die in der Industrie 4.0 anfallen. Big Data Analyseverfahren dienen der Auswertung, die dann wiederum in Handlungsempfehlungen umgewandelt wird. Dadurch entstehen völlig neue Möglichkeiten zur Steigerung der Produktionseffizienz. Es kann beispielsweise rechtzeitig erkannt werden, wenn Maschinen drohen auszufallen. Alles in allem bietet Big Data eine intelligente und automatisierte Beurteilung von betrieblichen Abläufen.

Blockchain

Blockchain ist die dezentrale und irreversible Verwaltung von Transaktionsdaten. Es dient der Automatisierung der Prozesse aller Beteiligten der Wertschöpfungskette. Auf dieser Technologie basieren beispielsweise auch Kryptowährungen und Online-Bezahlsysteme.

Cyber Security

Der sichere und vertrauensvolle Umgang mit Daten ist eine wichtige Grundvoraussetzung für die Industrie 4.0. Der Schutz vor Angriffen von außen muss gewährleistet werden. Die IT-Security der Industrie 4.0 muss die sogenannten VIV Schutzziele einhalten, also: Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit. Auch Authentizität ist in der Industrie 4.0 von großer Bedeutung.

Die Vorteile der friendlyway Systeme für die Industrie 4.0

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