Zutrittskontrolle und physische Resilienz für KRITIS-Betreiber
friendlyway VISITOR FLOW – auditfähige Zutrittskontrolle für kritische Infrastrukturen nach CER-Richtlinie und BSI


Ganzheitliche Zutrittskontrolle
Ein sicheres Zutrittskontrollsystem für Energieversorger, Stadtwerke oder Kliniken verbindet digitale Besucherverwaltung mit physischen ZuKo-Systemen und IT-Integration.

Physische Resilienz stärken
Physische Resilienz gemäß den EU-Vorgaben erfordert mehr als einfache Zugangskontrollen – friendlyway unterstützt Betreiber beim Schutz von Gelände, Gebäuden und Personal.

KRITIS & CER-Compliance sicherstellen
Mit friendlyway erfüllen Sie Anforderungen aus der CER-Richtlinie, dem BSI-Grundschutz und ISO 27001 – von der Schutzbedarfsanalyse bis zur revisionssicheren Umsetzung.
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FAQ
Was bedeutet die CER-Richtlinie für KRITIS-Betreiber?
Die CER verpflichtet KRITIS-Betreiber, ihre physische Resilienz zu erhöhen – u. a. durch Zugangssysteme, Risikomanagement und lückenlose Protokollierung.
Welche Systeme steigern die physische Resilienz?
Zutrittssysteme, Videoüberwachung, Brandschutz, Sabotageabwehr, Notfallpläne und bauliche Maßnahmen.
Wie lange dauert die Implementierung?
In der Regel 2–8 Wochen – je nach Komplexität, Standortzahl und gewünschter Hardware.
Welche Standards müssen erfüllt werden?
BSI-Grundschutz, ISO 27001, Datenschutz-Grundverordnung sowie das KRITIS Sicherheitsgesetz 3.0.
Wie läuft ein Sicherheits-Audit ab?
Ein Sicherheits-Audit umfasst üblicherweise 4 Schritte.
- Dokumenten‑Check: Prüfung aller Zutrittsprotokolle, Risikoanalysen und Notfall‑Konzepte.
- Vor‑Ort‑Inspektion: Kontrolle von Terminals, Schleusen und Redundanzsystemen.
- Test‑Szenarien: Simulation von Ausfällen (z. B. Strom, System) und Überprüfung der Backup‑ und Sperrverfahren.
- Audit‑Report: Ergebnisbericht mit Befunden, Risikobewertung und Handlungsempfehlungen.