Digitale LKW Pforte – Intelligente Zutrittskontrolle der neuen Generation
friendlyway VISITOR FLOW – Self-Check-in und automatisierte Pfortensteuerung für einen reibungslosen Warenein- und -ausgang


Chaos am Werkstor? So behalten Sie die Kontrolle
Besonders in der Hoflogistik gilt es, reibungslose und zeitsparende Abläufe sicherzustellen und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz der Prozesse zu gewährleisten.

Unternehmen sparen Zeit und Kosten
Das Thema Effizienz gewinnt in der Logistik zunehmend an Bedeutung. Und das betrifft auch die Hoflogistik. Wartezeiten für dem Werkstor kosten wertvolle Zeit, sowohl für die internen Teams als auch für die Logistik-Partner.
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FAQ
Wie funktioniert der Self-Check-in für LKW-Fahrer?
Fahrer registrieren sich selbstständig per QR-Code, PIN oder Smartphone-App, ihre Ausweisdaten und Transport-ID werden automatisiert geprüft und der Check-in ist in wenigen Sekunden abgeschlossen.
Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Für den Betrieb der digitalen LKW-Pforte benötigen Sie:
- Einen stabilen Internetzugang, damit die Kommunikation mit Cloud-Services und Schnittstellen funktioniert.
- Ein Endgerät für den Fahrer-Check-in – z. B. ein Self-Service-Kiosk am Werkstor.
Optional können Sie weitere Komponenten integrieren – z. B.:
- RFID-Leser zur Fahrer-/Fahrzeug-Identifikation
- Kennzeichenerkennung (ANPR) für automatische Torfreigaben
- Sensoren, Schranken oder Ampeln, die friendlyway VISITOR FLOW über ZuKo-Integrationen oder direkt steuern kann
Alle Bausteine sind modular – Sie starten mit dem Nötigsten und erweitern nach Bedarf. Große IT-Projekte sind nicht erforderlich.
Können mehrere Standorte zentral verwaltet werden?
Ja – mit unserer cloud-basierten Plattform steuern Sie beliebig viele Pforten, Terminals und Fahrer-Apps zentral über eine Oberfläche.
Wie werden Sicherheitsanforderungen berücksichtigt?
friendlyway VISITOR FLOW erfüllt BSI- und ISO-Standards, verschlüsselt alle Datenendpunkte und bietet rollenbasierte Zugriffsrechte, automatische Alarm- und Notfallprozesse und erfüllt die Vorgaben des KRITIS Sicherheitsgesetzes 3.0.
Ist die Lösung skalierbar für große Flotten & Standorte?
Absolut – unsere Architektur ist horizontal skalierbar und kann Hunderte gleichzeitige Check-ins und Schrankensteuerungen pro Stunde verarbeiten.
Welche Schnittstellen zu ERP- oder TMS-Systemen gibt es?
Unsere Plattform bietet Standard-APIs für SAP, Oracle, Microsoft Dynamics und gängige TMS/WMS-Systeme; individuelle Connectoren lassen sich über REST- oder SOAP-Schnittstellen realisieren.
Wie werden Fahrer über die Abläufe informiert?
In-App-Benachrichtigungen, SMS oder E-Mail-Alerts leiten Fahrer Schritt für Schritt durch den Einfahrtsprozess und informieren über Zeitfenster, Tornummern und Anweisungen.
Was passiert bei Verbindungs- oder Stromausfall?
Die friendlyway Plattform schaltet in den Offline-Modus, speichert alle Vorgänge lokal und synchronisiert sie nach Wiederherstellung automatisch. Notfallfreigaben und manuelle Steuerungsoptionen gewährleisten durchgehenden Betrieb.
Wie funktioniert die Einbindung vorhandener Schrankenanlagen?
Per standardisiertem IO-Modul oder eigener SPS-Schnittstelle werden bestehende Schranken, Drehtüren oder Ampeln angebunden – meist ohne zusätzliche Verkabelung.
Wie wird mit sensiblen Fahrer- und Auftragsdaten umgegangen?
Alle personenbezogenen Daten werden verschlüsselt gespeichert, nur zweckgebunden verarbeitet und entsprechend den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen revisionssicher gelöscht.