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Heatmap-Analysen am POS mit KI – intelligente Wegeführung im Store

(Bevorzugen Sie Videos? Unten finden Sie eine kurze Zusammenfassung.)

Heatmap-Analysen am POS helfen Einzelhändlern, das Kundenerlebnis zu optimieren, indem sie die Bewegungsmuster im Store sichtbar machen. Mit Smart-Store-Technologien lassen sich Besucherströme steuern, Engpässe vermeiden und Impulskäufe gezielt fördern. So erhalten Filialleiter fundierte Einblicke, um Verkaufsflächen effizient zu gestalten und das Einkaufserlebnis kontinuierlich zu verbessern.

Schlüsselfakten

  • Heatmap-Analysen am POS zeigen genau, wo sich Kunden aufhalten, welche Wege sie gehen und ermöglichen datenbasierte Store-Gestaltung.
  • KI erweitert die Analyse durch Echtzeitdaten, lernfähige Mustererkennung und Prognosen zu Stoßzeiten, was Conversion Rates und Warenkorbwerte steigert.
  • friendlyway liefert eine Komplettlösung mit Sensorik, interaktiven Displays, POS-Integration und Dashboards, um Stores intelligent zu steuern und Entscheidungen datenbasiert zu treffen.

Was sind Heatmap-Analysen am POS?

Heatmap-Analysen am POS sind digitale Auswertungen, bei denen Bewegungs- und Aufenthaltsdaten von Kunden auf der Verkaufsfläche in Form einer farbcodierten Karte dargestellt werden. 

Eine solche digitale Analyse von Verkaufsflächen macht sichtbar, wo sich Käufer im Laden aufhalten und welche Bereiche sie meiden.

Definition und Einsatzgebiete im Einzelhandel

Unter POS-Heatmap-Analyse versteht man die Visualisierung des Store-Traffic-Tracking in einem Ladengeschäft – also wann und wo wie viele Kunden unterwegs sind. So können z.B. Regalstandorte, Aktionsflächen oder Kassenzonen identifiziert werden, die besonders viel Aufmerksamkeit bekommen oder Nachholbedarf haben. 

Gleichzeitig dient diese Kundenstromanalyse im Einzelhandel der Erfolgskontrolle von Marketing-Maßnahmen: Heatmaps zeigen, ob z.B. eine neue Schaufenstergestaltung mehr Laufkundschaft in bestimmte Bereiche zieht oder ob eine Promotion in einer sonst ruhigen Zone Kunden anlockt. 

Von Bewegungsdaten zur visualisierten Kundenfrequenz

Am Anfang jeder Heatmap stehen Sensoren, die Besucherbewegungen erfassen. In der Praxis kommen hier verschiedene Retail-Analytics-Lösungen zum Einsatz:

  • Decken- oder Kamerasensoren,
  • Personenzähler & IR-Sensoren,
  • Wi-Fi- und Bluetooth-Tracking.

Die gesammelten Daten fließen in eine Analysesoftware, welche daraus die POS-Heatmap generiert. Wichtig ist, dass die Bewegungsanalyse im Retail sowohl live als auch historisch erfolgen kann.

Unterschied zu klassischen Traffic-Analysen

Gegenüber herkömmlichen Besucherzähler-Methoden bieten Heatmap-Analysen einen qualitativen Mehrwert. 

Klassische Traffic-Analysen:

  1. Messen nur die Gesamtanzahl der Besucher am Eingang.
  2. Bieten keine Informationen über Wege, Verhalten oder Zonen im Store.
  3. Beruhen oft auf manueller Beobachtung und liefern ungenaue bzw. grobe Daten.

Heatmap-Analysen:

  1. Zeigen exakt, wo sich Kunden aufhalten und welche Wege sie gehen.
  2. Liefern räumlich und zeitlich hochauflösende Daten statt nur Gesamtzahlen.
  3. Ermöglichen datenbasierte Store-Gestaltung statt Entscheidungen nach Bauchgefühl.
Mehr Umsatz, höhere Conversion

Kundenstromanalyse und Retail-Analytics-Lösungen für Ihren Store

Wie KI Heatmap-Analysen verbessert

Durch AI-basierte Heatmap-Analyse lassen sich die genannten Möglichkeiten deutlich ausweiten. Künstliche Intelligenz steigert sowohl die Geschwindigkeit (Echtzeitdaten) als auch die Tiefe der Erkenntnisse (lernfähige Mustererkennung). In der Praxis kann das KI-System kontinuierlich große Datenmengen auswerten, verborgene Muster eigenständig erkennen und Vorhersagen treffen, die mit herkömmlichen Mitteln nicht realisierbar wären. Im Folgenden betrachten wir drei zentrale Verbesserungsaspekte.

Echtzeitdaten und lernfähige Mustererkennung

Moderne KI-Systeme verarbeiten die Sensor-Streams unmittelbar, sodass Heatmaps in Echtzeit aktualisiert werden. Das erlaubt Ladenbetreibern, spontan auf Situationen zu reagieren – z.B. sofort zusätzliches Kassenpersonal bereitzustellen, wenn ein Anstieg der Warteschlange erkannt wird. Darüber hinaus lernt die KI aus den erfassten Bewegungsmustern. Sie erkennt wiederkehrende Verhaltensweisen und kann Kunden nach ihrem Einkaufsverhalten segmentieren.

Prognosen zur Kundendichte und Stoßzeiten

KI ermöglicht Predictive Analytics im Store. Auf Basis historischer Muster und externer Daten kann ein System Prognosen erstellen, wann mit wieviel Andrang zu rechnen ist. Etwa kann die KI erkennen, dass die Kundenfrequenz freitagabends typischerweise höher ist als an anderen Wochentagen, oder dass an verregneten Tagen mehr Besucher ins Shopping Center kommen.

Verbindung mit POS-Systemen und digitalen Anzeigen

Durch die Verbindung von Heatmaps mit POS-Daten sehen Händler sofort, wie sich die Conversion Rate pro Bereich entwickelt und wo Optimierungspotenzial besteht. Smarte Displays ermöglichen eine digitale Wegeführung im Laden, die Kundenströme aktiv steuert und Engpässe reduziert. Gleichzeitig passen sich Inhalte dynamisch an Traffic, Tageszeit oder Kundengruppe an. Moderne Retail-Analytics-Lösungen verknüpfen all diese Daten in Echtzeit und liefern damit eine fundierte Basis für bessere Entscheidungen und ein effizienteres Kundenerlebnis.

Wie KI Heatmap-Analysen verbessert

Anwendungsfälle für intelligente Wegeführung

Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus Heatmaps und KI ergeben sich vielfältige Anwendungsfälle für eine intelligente Wegeführung im Geschäft. Letztlich geht es darum, die Ladenfläche so zu gestalten und in Echtzeit zu steuern, dass Kunden optimal durch das Sortiment geführt werden – zum Vorteil von Kunden und Händler.

Optimierung von Produktplatzierungen

Durch die Analyse der Kundenwege erkennt man, welche Pfade die meisten Besucher nehmen und wo sie länger verweilen. Diese Besucherbewegungen-Muster nutzt man, um Produkte am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu präsentieren. Bewegungsanalysen im Retail haben gezeigt, dass durch solche Anpassungen der natürlichen Kundenrouten die Produktwahrnehmung enorm steigt.

Reduzierung von Staus und Wartezeiten

Heatmaps decken auf, wo sich Staus bilden. Beispielsweise überwacht ein System permanent die Situation an den Checkouts. Erkennt es eine lange Schlange, alarmiert es das Personal oder öffnet automatisch zusätzliche Kassen.

Digitale Wegeführung im Laden trägt ebenfalls dazu bei: In großen Stores könnten z.B. Smart Signs Besucher schon frühzeitig auf freie Beratungsinseln hinweisen oder mittels App indoor-Navigation an den überfüllten Bereichen vorbei lotsen.

Förderung von Impulskäufen durch gezielte Wegeplanung

Heatmaps zeigen, wo Kunden länger verweilen – besonders an Kassen oder entlang wichtiger Laufwege – und genau dort platzieren Händler gezielt Impulsartikel wie Snacks oder Kleinteile. Durch eine intelligente Wegeplanung, etwa einen „Golden Path“, werden Kunden an möglichst vielen attraktiven Angeboten vorbeigeführt. KI-gestützte Analysen helfen zusätzlich, ideale Platzierungen zu identifizieren, was nachweislich mehr Spontankäufe auslöst.

Anwendungsfälle für intelligente Wegeführung

Vorteile für Store-Betreiber

Für Filialbetreiber und das Management bieten POS-Heatmap-Analysen zahlreiche handfeste Vorteile.

Höhere Conversion Rates und Warenkorbwerte

Heatmap-Insights verwandeln mehr Besucher in Käufer und steigern den Warenkorbwert. Die Kundenstromanalyse im Einzelhandel zeigt Bereiche mit hoher Aufmerksamkeit, aber niedrigen Käufen, sodass Präsentationen gezielt optimiert werden können. Dadurch steigen Conversion Rate und Umsatz, weil Kunden schneller relevante Produkte finden und häufiger Impulskäufe tätigen. Retail-Analytics-Lösungen verknüpfen diese Daten mit Online-Metriken und ermöglichen eine präzise Optimierung des Stores.

Bessere Personalplanung und Flächenmanagement

Nicht nur Marketing und Sales profitieren – auch operativ ergeben sich Verbesserungen. Durch die kontinuierliche Auswertung der Kundenfrequenz wissen Filialleiter genau, wann besonders viel oder wenig los ist und in welchen Bereichen Unterstützung gebraucht wird. So lässt sich die Personalplanung erheblich präzisieren. 

Darüber hinaus ermöglicht die digitale Analyse von Verkaufsflächen ein viel genaueres Flächenmanagement: Händler wissen nun, welche Zonen gemessen am Platz wirklich rentabel sind und welche nicht.

Grundlage für A/B-Tests und Layout-Entscheidungen

Da die Systeme laufend Daten liefern, eignen sie sich hervorragend, um verschiedene Strategien im laufenden Betrieb zu testen. Heatmaps im Retail ermöglichen erstmals echtes A/B-Testing in der physischen Filiale. Moderne Monitoring-Dashboards unterstützen solche Tests und dokumentieren den Erfolg jeder Maßnahme.

Entscheidungsprozesse für große Layout-Änderungen werden ebenfalls besser informiert: Früher war ein Komplettumbau immer mit Risiko behaftet, heute sammelt man dank Heatmap-Analyse zunächst Daten und passt das Konzept iterativ an. Die intelligente Store-Gestaltung nach dem Prinzip „Test -> Measure -> Learn -> Adapt“ verschafft vielen Retailern einen Wettbewerbsvorsprung.

Vorteile für Store-Betreiber

Umsetzung in der Praxis

Die Einführung einer Heatmap-Analyse bzw. eines KI-gestützten Store-Analytics-Systems erfordert eine kluge Planung und natürlich die richtige Ausstattung. Hier wird umrissen, welche Hardware notwendig ist, wie es mit Datenschutz aussieht und wie die Integration in bestehende Systeme gelingt.

Benötigte Hardware: Sensoren, Kameras, Digital Signage

Grundlage für die Bewegungsanalyse im Retail ist ein Set von Sensoren, die im Store installiert werden. In kleineren Shops kann das schon ein einzelner Personenzähler am Eingang sein; große Flächen nutzen oft ein Netzwerk aus Decken-Sensorik. Typische Hardware-Komponenten sind:

Die genaue Ausstattung variiert je nach Geschäftsgröße und Budget. Wichtig ist eine ausreichende Abdeckung aller relevanten Zonen mit Sensorik – tote Winkel sollten vermieden werden. 

Datenschutz & DSGVO bei Bewegungsanalysen

Bei Bewegungsanalysen im Retail hat der Datenschutz oberste Priorität, insbesondere nach DSGVO. Seriöse Retail-Analytics-Lösungen arbeiten mit gesichtsloser Anonymisierung, speichern keine personenbezogenen Daten und nutzen nur aggregierte Ergebnisse für die Filialoptimierung. Kunden werden transparent informiert, und alle Daten werden sicher verarbeitet, meist auf europäischen Servern, um die Privatsphäre vollständig zu wahren.

Integration mit bestehenden Retail-Systemen

Ein praktischer Gesichtspunkt ist, wie die neue Heatmap/KI-Lösung in die vorhandene Systemlandschaft eines Händlers passt. Optimal ist eine Integration mit bestehenden Retail-Systemen wie Kassensoftware (POS), Warenwirtschaft, CRM oder Workforce-Management. Dadurch können die Bewegungsdaten in Kontext gesetzt und gemeinsam ausgewertet werden. 

Von Insights zu Umsatz: Optimierte Kundenwege im Laden

Mit Retail-Analytics, die Ihren Store smarter macht.

friendlyway Lösungen für KI-gestützte Store-Analyse

friendlyway bietet als Digital-Signage- und Kiosk-Lösungen für die KI-gestützte Wegeführung im Store und Filialanalyse an. Dabei kombiniert friendlyway interaktive Displays mit Sensorik und cloudbasierten Auswertungstools, um Einzelhändlern ein Rundum-Paket für smarte Stores zu liefern.

Interaktive Displays mit integrierter Heatmap-Funktion

friendlyway stattet seine digitalen Kiosk-Systeme und Displays mit moderner Sensorik aus, sodass sie nicht nur Inhalte ausspielen, sondern auch die Umgebung analysieren können. Zum Beispiel verfügen einige Modelle über integrierte Kameras und KI-Analytics, die das Kundenaufkommen vor dem Screen erfassen. Damit lassen sich Heatmaps und Bewegungsmuster im Store direkt über die Displays generieren.

Anbindung an Visitor Management und POS

Besonders wertvoll ist die Integration mit POS-Daten: friendlyway ermöglicht es, die erfassten Bewegungs- und Verweildauerdaten mit den Umsatzdaten aus dem Kassensystem zu verknüpfen. Damit wird Conversion-Tracking pro Zone Realität.

Visualisierung und Reports für Management

Friendlyway legt großen Wert darauf, die gewonnenen Daten verständlich und übersichtlich aufzubereiten. 

  • Dashboards und Reports: Management erhält Zugriff auf umfangreiche interaktive Dashboards, KPI-Übersichten, Heatmap-Overlays und Tabellen.
  • Live- und historische Daten: Aktuelle Entwicklungen und Vergleiche nach Zeitraum oder Filiale sind jederzeit einsehbar.
  • Optimierung und Monitoring: Dashboards unterstützen laufende Store-Optimierungen, A/B-Tests und Pilotprojekte.
  • KI-gestützte Analysen: Intelligente Insights zeigen Korrelationen, z. B. zwischen Umsatzrückgang und Kundenfrequenz.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Von Datenerfassung über Echtzeitanzeige bis zur strategischen Auswertung für datenbasierte Entscheidungen.

FAQ

Wie genau funktioniert die Bewegungserkennung?

Die Bewegungserkennung erfasst anonymisierte Kundenpositionen über Kameras oder Sensoren, wandelt diese mit KI in Bewegungsmuster um und erstellt daraus Heatmaps der Kundenströme.

Ist die Analyse anonym und DSGVO-konform?

Ja, die Technik optimiert den Store, ohne in die Privatsphäre einzelner Käufer einzudringen.

Welche Hardware wird benötigt?

Benötigt werden Zählsensoren oder Kameras zur Kundenverfolgung sowie ein Server oder Cloud-System zur Datenverarbeitung; für kleine Shops reicht ein Sensor, große Filialen benötigen ein verteiltes Sensornetz.

Wie schnell sind erste Ergebnisse sichtbar?

Erste Trends der Kundenbewegungen sind meist schon nach wenigen Stunden sichtbar, belastbare Muster nach 1–2 Wochen kontinuierlicher Messung.

Für welche Store-Größe lohnt sich der Einsatz?

Der Einsatz lohnt sich prinzipiell für alle Stores, besonders aber für stark frequentierte oder größere Filialen, da hier Heatmaps Effizienz, Umsatz und Kundenerlebnis deutlich verbessern.