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Digitaler Check-in in der Logistik

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Digitale Check-in-Systeme revolutionieren die Logistik, indem sie den Anmeldeprozess für Lkw-Fahrer automatisieren, Wartezeiten reduzieren und für mehr Transparenz auf dem Betriebsgelände sorgen. Sie ersetzen klassische papierbasierte Abläufe durch Self-Service-Terminals, digitale Voranmeldung und automatisierte Zufahrtskontrollen, die sich nahtlos in bestehende IT-Systeme integrieren lassen. Dadurch können Unternehmen Personal und Ressourcen effizienter planen, Engpässe vermeiden und die gesamte Hoflogistik besser steuern.

(Bevorzugen Sie Videos? Unten finden Sie eine kurze Zusammenfassung.)

Was bedeutet digitaler Check-in in der Logistik?

Der digitale Check-in gewinnt in der Logistik zunehmend an Bedeutung, weil er Abläufe effizienter macht, Wartezeiten reduziert und eine bessere Steuerung der gesamten Lieferkette ermöglicht.

Definition und Vorteile

Der digitale Check-in in der Logistik bezeichnet die elektronische Abfertigung von Lkw-Fahrern und Fahrzeugen bei Ankunft auf einem Betriebsgelände. Anstatt wie früher Formulare in Papierform auszufüllen und am Werkstor manuell eingecheckt zu werden, können sich Fahrer heute selbstständig via Self-Service-Terminal oder Mobilgerät anmelden.

Dieser Fahrer-Self-Check-in erfolgt typischerweise über QR-Code oder RFID und benutzerfreundliche Softwareoberflächen, oft in mehreren Sprachen.

Unterschiede zum traditionellen Check-in

Im Vergleich zum klassischen, papierbasierten Check-in bringt die digitale Variante grundlegende Änderungen mit sich. Traditionell musste der Lkw-Fahrer bei Ankunft am Werkstor in ein Büro gehen, Formulare ausfüllen, Ausweisdokumente vorzeigen und auf die manuelle Datenerfassung durch Mitarbeiter warten.

Digital läuft all das weitgehend automatisiert ab: Fahrer melden ihre Ankunft vorab online an und erhalten ein Zeitfenster, und beim Eintreffen checken sie sich selbst an einem Fahrer-Check-in-Terminal ein.

Relevanz für moderne Logistikunternehmen

Viele Betriebe haben bereits TMS und WMS im Einsatz – doch der Hof war lange ein blinder Fleck. Die Digitalisierung dieses letzten Bausteins der Lieferkette ist heute beinahe unverzichtbar für zukunftsfähige Logistikunternehmen. Moderne Yard-Management-Systeme mit digitalem Check-in ermöglichen es, den Zustrom von Lkw gezielt zu steuern, in Echtzeit zu überwachen und nahtlos mit Lager und Transportplanung zu verzahnen.

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Einsatzbereiche und Zielgruppen

Digitale Check-in-Systeme bieten je nach Branche unterschiedliche Vorteile und tragen überall dazu bei, Abläufe zu beschleunigen, Transparenz zu schaffen und die Logistik effizienter zu gestalten.

Speditionen und Frachtunternehmen

Für Speditionen, Transportunternehmen und Logistikdienstleister mit eigenem Hof oder Umschlaglager bietet ein digitaler Check-in erheblichen Nutzen. An stark frequentierten Logistikzentren und Verteilzentren hilft die elektronische Fahrerabfertigung, einen reibungsloseren Ablauf sicherzustellen. Speditionen können damit z.B. an ihren Hubs das Handling von Zuliefer-Lkw beschleunigen und vereinheitlichen.

Industrie- und Produktionsstandorte mit Lkw-Zulauf

In Industriebetrieben und Produktionsstätten mit regelmäßigem Lkw-Verkehr – etwa in der Automobil-, Chemie- oder Lebensmittelproduktion – zahlt sich ein digitales Hofmanagement besonders aus. Solche Standorte sind auf pünktliche Zulieferungen von Rohmaterialien und Just-in-Time-Abholungen fertiger Produkte angewiesen.

Ein digitales Check-in-System hilft, die Versorgung der Produktion reibungslos zu organisieren und Engpässe zu vermeiden. Durch Zeitfenstermanagement in der Logistik werden Anlieferungen im Voraus geplant, sodass nicht alle Trucks gleichzeitig ankommen oder Warteschlangen bilden.

Kontraktlogistik und 3PL-Dienstleister

Third-Party-Logistics-Dienstleister und Kontraktlogistiker, die Lager- und Distributionsprozesse für verschiedene Kunden betreiben, stehen täglich vor der Herausforderung, zahlreiche Anlieferungen und Abholungen unterschiedlicher Spediteure zu koordinieren. Ein digitales Check-in- und Yard-Management-System verschafft hier den nötigen Überblick und automatisiert viele Abstimmungen.

Kontraktlogistiker profitieren davon gleich doppelt: Einerseits können sie die Hoflogistik für ihre verschiedenen Auftraggeber effizienter und transparenter gestalten, andererseits verbessern sie ihr eigenes Servicelevel durch schnellere Lkw-Abfertigung und verlässliche Terminabsprachen.

Einsatzbereiche und Zielgruppen

Hauptfunktionen moderner Check-in-Systeme

Digitale Check-in-Systeme vereinen Self-Service, automatische Identifikation, Slotbuchung, Echtzeit-Tracking, Systemintegration und Reporting – für mehr Effizienz, Sicherheit und Transparenz in der Logistik.

Self-Service-Terminals für Fahrer

Zentrales Element digitaler Check-in-Systeme sind Self-Service-Terminals für Lkw-Fahrer am Werkstor oder auf dem Hof. Diese robusten Check-in-Kioske – oft auf Lkw-Bedienhöhe montiert – ermöglichen den Fahrern eine schnelle Anmeldung, ohne dass Personal eingreifen muss. Ein solches Fahrer-Check-in-Terminal ist mit Touchscreen, Scanner und oft auch Drucker ausgestattet.

Bei Ankunft scannt der Fahrer z.B. einen QR-Code aus seiner Voranmeldung oder gibt eine PIN ein und durchläuft am Terminal einen geführten Check-in-Prozess. 

Digitale Voranmeldung und Slotbuchung

Die digitale Voranmeldung von Lkw und die Vergabe von Zeitfenstern (Slot-Booking) gehören zu den Kernfunktionen moderner Check-in-Systeme. Schon bevor der Truck überhaupt losfährt, können alle relevanten Fracht- und Fahrzeugdaten online erfasst werden – entweder durch den Zulieferer/Spediteur über ein Webportal oder automatisiert via EDI-Schnittstelle aus dem Transportmanagement des Auftraggebers.

Bei dieser Avisierung wird meist auch gleich ein Anlieferzeitfenster definiert oder vom System vorgeschlagen, das die Kapazitäten vor Ort berücksichtigt. Das Zeitfenstermanagement in der Logistik stellt sicher, dass sich Ankünfte über den Tag verteilen und Stoßzeiten geglättet werden.

Automatische Identifikation und Zufahrtskontrolle (RFID, OCR, Barcode)

Moderne Check-in-Systeme setzen auf automatische Identifikation der Fahrzeuge und Fahrgäste, um den Zutritt zum Gelände sicher und schnell zu steuern. Unterschiedliche Technologien kommen hier zum Einsatz: Sehr verbreitet ist die Kennzeichenerkennung (ANPR/OCR) mittels Kamera, die das Nummernschild bei der Einfahrt automatisch liest und mit erwarteten Fahrzeugdaten abgleicht. Alternativ oder ergänzend können RFID-Tags sowie Barcodes/QR-Codes eingesetzt werden. So erhält etwa der Fahrer im Vorfeld einen QR-Code auf sein Handy, den er am Gate-Scanner präsentiert.

Echtzeit-Tracking und Transparenz

Ein wesentliches Merkmal moderner Check-in- und Hofmanagement-Lösungen ist die Echtzeit-Transparenz über alle Bewegungen und Vorgänge. Sämtliche ein- und ausfahrenden Fahrzeuge werden vom System laufend erfasst: Man weiß jederzeit, welcher Lkw sich wo befindet und in welchem Status der Abfertigung er sich befindet. Durch IoT-Geräte, Telematik oder einfach die Check-in-Zeitstempel erhalten Disposition und Lagerverwaltung ein Live-Dashboard der Hofsituation.

Integration in bestehende Systeme (ERP, TMS, YMS)

Ein digitaler Check-in entfaltet den größten Nutzen, wenn er nicht als Insellösung betrieben wird, sondern sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft des Unternehmens einfügt. Daher verfügen moderne Lösungen über Schnittstellen zu wichtigen Systemen wie ERP, TMS und WMS/YMS. Diese Schnittstellenintegration sorgt für einen durchgängigen Informationsfluss ohne Medienbrüche: Beispielsweise kann das Lagerverwaltungssystem sofort sehen, welche Waren mit dem ankommenden Lkw geliefert werden, und entsprechend einen Entladeplatz und Lagerort vorbereiten.

Analyse, KPIs und Reporting

Neben der operativen Abwicklung bieten moderne Check-in-Systeme umfangreiche Analyse- und Reportingfunktionen. Alle Vorgänge – von der Anmeldung über Einfahrten, Wartezeiten bis zur Ausfahrt – werden digital protokolliert. Diese Datenbasis lässt sich auswerten, um Kennzahlen (KPIs) der Hoflogistik zu ermitteln: z.B. durchschnittliche Check-in-Zeit, Anzahl abgefertigter Lkw pro Tag, durchschnittliche Standzeit pro Lkw, Auslastung der Zeitfenster, Häufigkeit von Verspätungen etc.

Anhand solcher KPIs können Unternehmen Engpässe erkennen und gezielt Maßnahmen ergreifen, um Abläufe weiter zu optimieren. Viele Lösungen stellen dafür Live-Dashboards zur Verfügung, auf denen die aktuellen Performance-Daten visualisiert werden, sowie regelmäßige Berichte für das Management-Reporting.

Hauptfunktionen moderner Check-in-Systeme

Prozessvorteile und Effizienzsteigerung

Digitaler Check-in macht Hoflogistik schneller, geordneter und effizienter.

Reduzierung von Warte- und Abfertigungszeiten

Die wohl unmittelbarste Auswirkung eines digitalen Lkw-Check-Ins ist die drastische Verkürzung von Wartezeiten für anliefernde und abholende Fahrzeuge. Durch vorab geplante Zeitfenster und automatisierte Abläufe können Lkw genau dann aufs Gelände fahren, wenn sie tatsächlich abgefertigt werden können – langes Schlangestehen vor dem Tor entfällt weitgehend.

Bessere Ressourcen- und Personalplanung

Mit digitalen Check-in-Daten in Echtzeit lässt sich die Planung von Personal und Ressourcen erheblich verbessern. In der traditionellen Hoflogistik war es schwierig abzuschätzen, wann wie viele Lkw ankommen – das führte entweder zu Engpässen oder Leerlauf. Durch Transparenz über alle Ankunftszeiten können Disponenten nun genau sehen, wann Peaks auftreten und frühzeitig gegensteuern. Das System gibt einen Forecast, wie viele Fahrzeuge in der nächsten Stunde eintreffen, sodass z.B. entsprechende Anzahl Staplerfahrer oder Entladeteams bereitgestellt werden kann.

Optimierung der Hoflogistik und Verkehrsfluss

Ein digital gesteuerter Check-in wirkt sich positiv auf die gesamte Hoflogistik und den Verkehrsfluss auf dem Betriebsgelände aus. Wo früher Stoßverkehr und unkoordinierte Einfahrten für Chaos sorgen konnten, herrscht nun mehr Ordnung: Fahrzeuge werden gezielt auf freie Wartezonen oder Rampen verteilt, und der Verkehr auf dem Hof wird softwaregestützt gelenkt. Stau an der Einfahrt? Nicht mit digitalem Check-in. Autorisierte Lkw passieren das Tor zügig, da Schranken automatisch öffnen und kein Pförtner jeden Einlass prüfen muss.

Vermeidung von Engpässen und Staus

Engpässe entstehen in der Logistik häufig durch unvorhergesehene oder schlecht geplante Ereignisse – etwa wenn mehrere Lkw gleichzeitig ankommen, es aber nur begrenzte Rampenkapazität gibt. Digitale Check-in-Systeme wirken solchen Situationen präventiv entgegen. Durch Zeitfensterplanung und Hofsteuerung werden Überlastungen antizipiert und erst gar nicht zugelassen. 

Von Papier zu digital in nur wenigen Wochen

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Sicherheits- und Compliance-Aspekte

Digitale Check-in-Systeme sichern DSGVO-Konformität, klare Rollenrechte, Notfallabläufe und volle Nachvollziehbarkeit.

DSGVO-konforme Besucherdatenverwaltung

Bei der digitalen Erfassung von Fahrer- und Fahrzeugdaten spielt der Datenschutz eine große Rolle – speziell in Europa unter der DSGVO. Persönliche Angaben der Fahrer werden sicher verschlüsselt übertragen und nur für definierte Zwecke genutzt. Eine solche Besucherverwaltung in der Logistik stellt sicher, dass nur die unbedingt erforderlichen personenbezogenen Daten erhoben werden und diese im Einklang mit gesetzlichen Vorgaben verarbeitet werden.

Zugriffsberechtigungen und Rollenverwaltung

Sicherheitskonzepte in der Hoflogistik gehen über die reine Zutrittskontrolle für Fahrzeuge hinaus – sie beziehen auch unterschiedliche Benutzerrollen und Berechtigungen mit ein. Ein gutes System ermöglicht eine feingranulare Rollenverwaltung: So kann definiert werden, welche Personengruppe welche Aktionen durchführen darf.

Automatisierte Notfallabläufe bei Systemstörung

In Ausnahme- und Notfallsituationen müssen Hofprozesse trotz Digitalisierung handlungsfähig bleiben. Moderne Systeme berücksichtigen daher Notfallabläufe, um bei Störungen oder Gefahrenlagen schnell reagieren zu können. Ein wichtiger Aspekt ist die Ausfallsicherheit der Technik: Etwa sollte bei einem Server- oder Netzwerkproblem ein Fallback-Modus existieren, in dem Schranken manuell oder per Notknopf geöffnet werden können und Anmeldungen notfalls offline zwischengespeichert werden.

Kontrolle und Nachvollziehbarkeit aller Bewegungen

Ein digitaler Check-in bringt ein hohes Maß an Transparenz und Dokumentation mit sich, was für Sicherheit und Compliance essentiell ist. Jedes Fahrzeug, das aufs Gelände kommt oder es verlässt, wird mit Zeitstempel erfasst. Ebenso lassen sich alle relevanten Aktionen automatisch protokollieren. Dadurch entsteht ein detailliertes Bewegungsprotokoll, das im Unterschied zu handschriftlichen Besuchslogs lückenlos und unveränderbar ist. Verantwortliche können jederzeit nachvollziehen, wer sich wann auf dem Hof befand und welche Vorgänge stattgefunden haben.

Sicherheits- und Compliance-Aspekte

Implementierung und Betrieb

Die Implementierung digitaler Check-in-Systeme umfasst eine strukturierte Planung, schrittweisen Rollout, nahtlose Systemintegration sowie kontinuierliche Wartung und Support, um reibungslose Abläufe und nachhaltige Effizienzgewinne zu gewährleisten.

Projektplanung und Bedarfsanalyse

Die Einführung digitaler Check-in-Systeme beginnt mit einer Bedarfsanalyse und der Erarbeitung eines Konzepts, das alle relevanten Stakeholder einbindet. Darauf folgt die Auswahl und Integration von Hard- und Software, idealerweise mit einem klaren Stufenplan für Schnittstellen, Tests und Pilotbetrieb. Nach erfolgreichen Testläufen wird das System schrittweise ausgerollt, sodass Prozesse reibungslos übernommen und kontinuierlich optimiert werden können.

Rollout und Schulung

Der Rollout startet meist mit einem Pilotstandort, um Erfahrungen zu sammeln und Optimierungen vorzunehmen. Danach wird das System schrittweise auf weitere Standorte ausgeweitet, begleitet von Trainings und Informationsmaßnahmen für alle Nutzergruppen. Wichtig sind begleitendes Change-Management und enge Betreuung, bis die neuen Prozesse sicher etabliert sind.

Schnittstellenmanagement

Die Integration beginnt mit einem klaren Schnittstellenmanagement, um ERP, TMS, WMS und bestehende Zugangssysteme technisch und organisatorisch anzubinden. Vorhandene Infrastruktur wie Schranken, Kameras oder Waagen kann meist genutzt und erweitert werden, wobei IT-Abstimmung und ggf. Workshops mit Lieferanten entscheidend sind. So entsteht ein durchgängiger digitaler Prozess, der das Check-in-System nahtlos in die Unternehmens-IT einbindet.

Wartung, Support und SLA

Nach der Inbetriebnahme ist es entscheidend, den stabilen Betrieb des digitalen Check-in-Systems durch regelmäßige Wartung, Updates, Performance-Monitoring und einen klar definierten Support sicherzustellen, sodass Hardware, Software und Netzwerkanbindung zuverlässig funktionieren und die Effizienzgewinne dauerhaft genutzt werden können.

FAQ

Für welche Unternehmen ist ein digitales Check-in-System geeignet?

Grundsätzlich für alle Unternehmen, bei denen regelmäßig Lkw-Verkehr auf dem Gelände stattfindet und die diesen Prozess effizienter gestalten möchten. Besonders profitieren Betriebe aus Handel, Produktion und Kontraktlogistik, die viele Anlieferungen und Abholungen koordinieren müssen.

Wie läuft die Installation und Inbetriebnahme ab?

Die Implementierung erfolgt typischerweise schrittweise: nach Auswahl und technischer Vorbereitung des Systems starten Unternehmen mit einem Pilotbetrieb, passen Prozesse an, rollen das System dann auf weitere Standorte aus und begleiten die Einführung durch Schulungen und Support.

Welche Hardware und Infrastruktur wird benötigt?

Ein digitales Check-in-System umfasst typischerweise Check-in-Terminals, stabile Netzwerkanbindung, Zutrittskontrolltechnik, Identifikationssensoren (Kennzeichen- oder RFID-Erfassung, Barcode-/QR-Scanner), Peripherie wie Ampeln und LED-Displays sowie Server- bzw. Software-Infrastruktur, die in bestehende Systeme wie ERP/TMS integriert wird.

Wie hoch ist der typische ROI bei der Einführung?

Der ROI digitaler Check-in-Systeme ist oft schon nach 6–12 Monaten positiv, da sie Wartezeiten verkürzen, Personal effizienter einsetzen und die Durchsatzleistung steigern. Dabei kann friendlyway einen vorläufigen ROI berechnen, sodass Unternehmen Einsparungen und zusätzliche Kapazitäten realistisch einschätzen können.

Kann das System mit bestehenden Zugangslösungen kombiniert werden?

Ja, in den meisten Fällen lassen sich digitale Check-in-/Yard-Management-Systeme problemlos in bestehende Hardware- und Softwarekomponenten integrieren, sodass vorhandene Schranken, Tore, RFID-Lesegeräte oder Kameras weitergenutzt und durch neue Funktionen ergänzt werden können.