friendlyway den neuen „Kontaktmanager“ auf Basis des Internetkiosksystems friend@public vor.

friendlyway Digital Signage Platform

Pünktlich zum Start des Messe-Herbstauftaktes stellt friendlyway den neuen „Kontaktmanager“ auf Basis des Internetkiosksystems friend@public vor. Die schlanke Informationssäule verfügt über einen in die Tastaturaufnahme integrierten Visitenkartenscanner. Der Nutzer legt seine Visitenkarte an dem dafür vorgesehenen Einzug an. Die Karte wird eingezogen und die Adresse automatisch eingelesen. Der Nutzer erspart sich weitere Adresseingaben. Das System bietet dann in Abhängigkeit der Adresse personalisierte Informationen und Services auf Messen und Veranstaltungen. Der Vorteil des neuen Systems liegt in der schnellen Erfassung der Kontaktdaten und der folgenden Automatisierung der Verwaltung. So können die auf Messen erfassten Kontakte noch am selben Tag in die Unternehmenszentrale versandt werden. Dort werden die Daten für den Versand der gewünschten Informationsunterlagen ausgewertet. Der Kunde erhält damit ohne Schlepperei Prospekte und Kataloge zugesandt noch bevor er wieder von der Messe zurück ist. Das System kann gekauft oder gemietet werden. Das friendlyway Partnernetzwerk bietet darüber hinaus den Service das System auf Messen anzuliefern, zu installieren, die Anwendung während der Messe zu überwachen und das System nach der Messe wieder abzuholen. Der Aussteller muß sich um nichts kümmern. „Messeaussteller geben für die Erfassung der Kundenkontakte häufig noch nicht einmal 1% Ihres Messebudgets aus. Dabei geht es doch meist um nichts anderes als neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden mit den aktuellsten Informationen zu versorgen. Da verschwinden Visitenkarten in den Sakkos von Mitarbeitern auf nimmerwiedersehen oder wichtige Kundeninformationen werden handschriftlich auf Waschzetteln notiert, sagt Klaus Trox, Vorstandsvorsitzender der friendlyway AG.“  

Über friendlyway

friendlyway hat sich auf die Schnittstelle der zwei Megatrends „online/offline“ und „mobil/stationär“ konzentriert. Im Megatrend „online/offline“ werden Banken und Handelskunden eCommerce in die klassische Filiale bringen. Im Megatrend „mobil/stationär“ werden diese eCommerce Angebote von mobilen Endgeräten steuer- und abrufbar sein. Kunden werden beispielsweise Produktinformationen elektronisch auf ihren mobilen Computer laden und mit nach Hause nehmen. Hierzu entwickelt friendlyway technologische Lösungen und vermarktet diese über das friendlyway Partnernetzwerk in ganz Europa, in Asien und über die eigene Tochtergesellschaft friendlyway Inc. in San Francisco auch in den USA.